Lieber Herr Noll, dieser Tage habe ich Ihr Buch "Goethe im Wahnsinn der Liebe" rezensiert. Dazu möchte ich Ihnen heute einige Fragen stellen.
Helga König: Sich als Jurist mit Rechtsgeschichte zu befassen, ist nicht ungewöhnlich. Waren es rechtsgeschichtliche Studien, die sie zunächst auf die "ehebrecherische Beziehung" zwischen August von Einsiedel und Emilie von Werthern aufmerksam machten und was hatte es mit den beiden auf sich?
Veit Noll Foto: aus dem Bestand von Jörg Nowak |
Bei meinen Forschungen fiel mir als Familienanwalt in Erfurt in einem Antiquariat ein Rechtshandbuch von Sachsen-Altenburg von 1786 – also aus eben der Zeit, die mich interessierte – in die Hand. Ich las, dass für Ehebruch die Todesstrafe durch das Schwert angedroht war. Zugleich konnte ich die Voraussetzungen einer Ehescheidung nachlesen und mir wurde schnell klar, daß eine solche völlig verpönt und justiziell unpraktikabel war. Das brachte mich auf die Spur das damalige Familienrecht in seiner Vielfalt näher in meine Untersuchungen einzubeziehen. Ich versichere Ihnen, dass es gerade auch in Bezug auf Goethe höchst spannend ist, diese rechtlich-historischen Bezüge herzustellen.
Dies lässt sich kurz demonstrieren: Die älteste überlieferte Fassung von Goethes "Faust" stammt aus einer Abschrift von Frl. von Göchhausen, Anna Amalias Hofdame, um 1777-78. Das Stück ist zweigeteilt. Zum ersten strebt Dr. Faust nach grundlegender Welterkenntnis und legt das Christentum beiseite. Zum anderen wünscht er ein trauliches Beisammensein mit dem schönen Gretchen. Für uns hätte Goethe das Stück daher besser "Dr. Faust, oder: Gretchen, die Hure" nennen sollen, die Zeitgenossen kannten allerdings eben diesen Hintergrund. Nach den zeitgenössischen rechtlichen Vorstellungen war ein Mädchen, welches sich in den außerehelichen, einvernehmlichen, erquickenden, unentgeltlichen Beischlaf einließ eine `Hure´.
Die `Hurenstrafen´ für ein solches `fleischliches Verbrechen´ bestanden kumulativ in der Kirchenbuße, der Staupenstrafe (öffentliches Auspeitschen am Pranger) und der Verweisung des Gerichtsbezirkes, also oftmals Vertreibung in die Heimatlosigkeit. Mit diesem Hintergrund wurde die Gretchengeschichte im "Faust" für mich erstmals verständlich.
Helga König: In welchem Verhältnis stand dieses skandalumwitterte Liebespaar zum Weimarer Hof und zu Goethe?
Veit Noll: Nachdem August und Emilie nach Deutschland zurückkehren mussten, fand ihre Familie die Lösung, dass sich Emilie von Werthern scheiden ließ und Einsiedel heiraten sollte. Da aus der mehr als zehnjährigen Ehe keine Kinder hervorgegangen waren, war dies an sich möglich – der Zweck der Ehe war verfehlt. Es bedurfte gleichwohl großer Mühen bei dem Weimarer Herzog Carl August die Scheidung zu erlangen. Einsiedel heiratete dann Emilie und sie lebten zunächst in Leitzkau und dann in Lumpzig im Fürstentum Sachsen-Altenburg. Wie wurden sie bei der überharten Strafandrohung bestraft? Gar nicht. Andere schon, nur nicht nach der Härte des Gesetzes. Jedoch war Beider Handeln öffentlich unterschwellig bekannt. Es ist, als wenn man nach "Schlehmil" (Adelbert von Chamisso) den Schatten verliert. August und Emilie erfuhren für ihr Liebesvergehen vielfache Ablehnung. Gleichwohl kam Emilie 1795 nach 10 Jahren erstmals wieder nach Weimar.
Die Herzogin Anna Amalia erfuhr von diesem Aufenthalt bei Herders, begab sich persönlich dorthin und holte die nunmehrige Frau von Einsiedel zu sich. Es war die Fürstin, die sich auf den Weg machte!
Andererseits lehnten die adeligen Damen Sophie von Schardt und Charlotte von Stein als frühere Freundinnen die Frau von Einsiedel völlig ab. Die alten Freunde, der Superintendent Johann Gottfried und seine Frau Caroline Herder vergaben der `Sünderin´. Emilie von Werthern gehörte jedenfalls vor 1785 zum engsten Freundeskreis um die herzogliche Familie, Goethe, Herder, Knebel und dem Kreis der mit dem Hof in Beziehung stehenden adeligen Damen.
August von Einsiedel, der Bruder von Anna Amalias Kammerherrn Friedrich Hildebrand von Einsiedel, stand von 1777 bis 1785 in engstem Kontakt mit Herder, Goethe, Knebel und hatte auch Zugang zur Fürstenfamilie. Goethe stellte in der Gestalt des Jarno im "Wilhelm Meister" zwar anfänglich einen anderen, sodann jedoch durchgehend Einsiedel dar. Die Konstante besteht darin, dass sich Jarno mit der Baronesse von C. - eine literarische Darstellung von Emilie von Werthern – in einem sehr vertrauten Verhältnis befand.
Helga König: Sie haben einen bemerkenswerten Buchtitel gewählt, der bei dem Leser den Eindruck entstehen lässt, dass bei Goethe eine psychische Störung vorlag. War dies beabsichtig und falls ja warum?
http://forschungsverlag.de/. |
Meine liebe Ehefrau bereitete an einem gemütlichen Sonntag ein leckeres Mittagessen und ein Gläschen Wein fehlte auch nicht.
Helga König: Weshalb trägt das Buch den Aufdruck "Index verbotener Bücher"?
Veit Noll: Das findet der Leser ganz sicher selbst heraus. Einige meinen, nur sprichwörtlich – nicht substantiell genommen, hätte der Aufdruck auch lauten können: `Störe meine Kreise nicht.´ Wer Goethe als unantastbar, Heiligen, `Dichterfürsten´ etc. ansieht oder handhabt, ihn losgelöst und abstrakt als `moralische Instanz´ betrachtet oder ein gegenseitiges Liebesverhältnis von ihm mit Anna Amalia konstruiert, sollte besser einen Bogen um das Buch machen. Goethes "Prometeus" ist nach wie vor genial.
Eben genau in diesem Zusammenhang kann ich mir durchaus vorstellen, dass Einsiedel von der Anschauungsweise einer emotionalen Intelligenz oder geistgesteuerter Emotionen ausgeht. Dagegen setzt er für sich selbst unbefangene, tiefgründige Rationalität, die emotionsfreie Suche nach dem substantiell Wahren. Ich sehe mich durchaus in Einsiedelscher Tradition.
Durchaus bemerkenswert fand ich, dass Herr Dieter Höhnl mit dem Freundeskreis des Goethe-Nationalmuseums Weimar schnell bereit war, die Erstrepräsentation des Buches am 29. Oktober 2014 aus Anlass von Anna Amalias Geburtstag in Weimar in der Eckermann Buchhandlung zu unterstützen. Dies zeigt interessierte Offenheit.
Helga König: Was hat Sie dazu gebracht, in den Werken von Goethe nach Hinweisen zu suchen, was sich in Goethes realem Liebesleben tatsächlich abspielte?
Veit Noll: Goethe bezieht sich in seinem Bekenntnis zu seiner eigenen Situation und mit Bezug auf Einsiedel auf "Iphigenie". In seinen Briefen an Charlotte von Stein macht er einen beiderseitigen persönlichen Bezug zur "Iphigenie" deutlich. Nachdem ich das Tatsächliche um Goethes Flucht 1786 analysiert hatte, lag es nahe, den realen Lebensbezug der Literatur zu prüfen. Parallel hatte ich bereits das damalige Familienrecht im Blick. Dann stellte ich bei der Untersuchung des Eingangsmonologs der Versfassung 1787 den Bezug zur Situation der adligen Frau überhaupt und in der Ehe fest. Damit hatte ich einen roten Faden aufgefunden, dem ich nachging, nachgehen musste, es machte einfach neugierig. Zum anderen interessierten mich die Hinweise, dass im "Wilhelm Meister" in der Gestalt des Jarno Einsiedel und in der Baronesse von C. Emilie von Werthern ihre Darstellung finden.
Veit Noll: Goethe bezieht sich in seinem Bekenntnis zu seiner eigenen Situation und mit Bezug auf Einsiedel auf "Iphigenie". In seinen Briefen an Charlotte von Stein macht er einen beiderseitigen persönlichen Bezug zur "Iphigenie" deutlich. Nachdem ich das Tatsächliche um Goethes Flucht 1786 analysiert hatte, lag es nahe, den realen Lebensbezug der Literatur zu prüfen. Parallel hatte ich bereits das damalige Familienrecht im Blick. Dann stellte ich bei der Untersuchung des Eingangsmonologs der Versfassung 1787 den Bezug zur Situation der adligen Frau überhaupt und in der Ehe fest. Damit hatte ich einen roten Faden aufgefunden, dem ich nachging, nachgehen musste, es machte einfach neugierig. Zum anderen interessierten mich die Hinweise, dass im "Wilhelm Meister" in der Gestalt des Jarno Einsiedel und in der Baronesse von C. Emilie von Werthern ihre Darstellung finden.
Beides brachte mich auf die Spur von Goethes Schreibweise in Auseinandersetzung mit seinen eigenen Konflikten in seinen `Pseudo-konfessions´. Vor allem fand sich, dass Goethe als Jurist schreibt. Dies betrifft die Schreibtechnik, Verweisungslinien, die Arbeit mit Symbolen etc. So zeigt sich die lebenspraktische Einheit von Goethe und seiner Literatur, oder anders gesagt: die lebensbezogene Literaturinterpretation ist bei Goethe tief gegründet. Er schrieb für sich, um mit seinen Konflikten fertig zu werden und er verfasste Literatur als Botschaft.
Helga König: Wieso wurde gerade die "Iphigenie" zu einem bevorzugten Forschungsobjekt für Ihre Fragestellungen?
Goethe, "Iphigenie" 1787 |
Helga König: Haben Sie sich zu Forschungszwecken in Weimar aufgehalten, können Sie darüber berichten?
Veit Noll: Meine Forschungen zu Einsiedel, Emilie von Werthern, dann auch zu Goethe und den weiteren Beteiligten sind voneinander nicht zu trennen, ergänzen sich gegenseitig. Selbstverständlich habe ich eine umfassende Archivarbeit auch in Thüringen und Weimar zu verzeichnen, aber vielleicht gibt es auch noch Weiteres zu finden. Gerade der zerschlagene und zu einem wichtigen Teil verschollene Nachlass von August von Einsiedel interessiert mich besonders, aus dem Überlieferten weiß ich, dass er seine Papiere sorgfältig aufhob, ordnete, binden ließ.
In Weimar habe ich über die Jahrzehnte immer eine hervorragende Unterstützung vom Goethe-Schiller-Archiv, Thüringer Staatsarchiv und der Anna Amalia Bibliothek, dann aber auch überhaupt von der Klassik-Stiftung erhalten. Ursprünglich hatte ich 2009 einen ersten Aufsatz unter dem nahezu gleichen Titel vorgelegt. Nur einige Ansatzpunkte und Linien interessierten mich noch. So sind aus dem Aufsatz von ca. 100 Seiten nun 700 Seiten als Haupttext geworden, die ich in 4 Bände aufgeteilt habe – davon liegt der erste Band nun vor.
Nach der Abfassung der ca. 700 Seiten Haupttext sah ich mich wiederum in Weimar um. Erstaunt war ich, dass die von mir aufgefundenen inhaltlichen Linien durchaus bildlich dort wiederzufinden waren. Daraus sind dann auch ein großer Teil an Abbildungen bereits in den ersten Band eingeflossen. Die Fotothek und die Graphischen Sammlungen haben, wie alle anderen bereits erwähnten, hervorragend unterstützt und dies war bestimmt nicht immer einfach.
Helga König: Wie sind Sie auf das Deckengemälde aufmerksam geworden, das auf dem Buchdeckel zu sehen ist. Was hat es mit dem Gemälde auf sich?
Veit Noll: Bei meinen Besichtigungstouren in der letzten Zeit in Weimar fiel mir im Wittumspalais eine Tafel auf, die in Bezug auf eine erfolgte Rekonstruktion die Veränderungen der sogenannten Dreiergruppe darstellte und die Erstversion mit der dritten Version verglich. Ich forschte einfach nach, erhielt Hinweise, bekam Unterstützung beim Bauamt der Klassik Stiftung Weimar sowie vom Bildarchiv in Marburg und München. So gelangte ich an die zweite Version, die als Titelbild wiedergegeben und bei Wahl bereits 1927 nachweisbar ist. Da bekannt ist, dass sich Anna Amalia in der Minerva an der Decke des Festsaales selbst wiederfinden und herrlich präsentieren wollte, war eben diese Veränderung der Dreiergruppe bemerkenswert.
Veit Noll: Bei meinen Besichtigungstouren in der letzten Zeit in Weimar fiel mir im Wittumspalais eine Tafel auf, die in Bezug auf eine erfolgte Rekonstruktion die Veränderungen der sogenannten Dreiergruppe darstellte und die Erstversion mit der dritten Version verglich. Ich forschte einfach nach, erhielt Hinweise, bekam Unterstützung beim Bauamt der Klassik Stiftung Weimar sowie vom Bildarchiv in Marburg und München. So gelangte ich an die zweite Version, die als Titelbild wiedergegeben und bei Wahl bereits 1927 nachweisbar ist. Da bekannt ist, dass sich Anna Amalia in der Minerva an der Decke des Festsaales selbst wiederfinden und herrlich präsentieren wollte, war eben diese Veränderung der Dreiergruppe bemerkenswert.
Meiner Meinung nach – im Ergebnis, am Ende der Untersuchungen von über ca. 700 Seiten, nicht als Ausgangspunkt! – stellt dieses Titelbild eben genau aus Anna Amalias Sicht das Beziehungsgefüge zwischen Goethe, Anna Amalia und Charlotte von Stein dar. Es ist wie ein Resümee, nur nach Goethes Art an den Anfang gestellt. Das Bild ist also seit langem bekannt, nur nach dem Inhalt nicht weiter bemerkt und von mir in einen neuen Zusammenhang gestellt worden.
Helga König: Für Goethe war es gewiss nicht einfach, sich charmant bleibend Anna Amalia in Italien "vom Hals zu halten", denn letztlich war er von ihrer Gunst abhängig. Wie ist es ihm gelungen, sie davon abzuhalten, sich gekränkt zu fühlen?
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Es hat seine Gründe, dass er ursprünglich zu Lebzeiten die "Iphigenie" nie veröffentlichen wollte und die Briefe an Charlotte von Stein selbst nach seinem Ableben nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Im Übrigen muss ich trösten und kann mit Bd. 2 und 3 dann nähere Aufklärung geben.
Helga König: Welchen Eindruck haben Sie nach den Studien von Goethe, war er in erster Linie ein Pragmatiker?
Veit Noll: Lange Zeit habe ich mich gefragt, weshalb Goethe es so lange in Weimar ausgehalten hat oder auch mit der entstandenen Entfremdung von Charlotte von Stein in Zusammenhang mit seiner Reise nach Rom und sodann seinem dortigen fast zweijährigen Aufenthalt dann doch nach Weimar zurückkehrte. Vom Herzog hätte er sicherlich die Entlassung aus dem Dienst erlangen können, finanziell-wirtschaftlich war er durch seine Familie gut ausgestattet. Sein Leben in Rom zeigt, dass er einen bescheideneren Lebenswandel führen konnte. Anderweitigen Hofdienst hätte er bestimmt auch gefunden. In der Zeit in Weimar nach seiner Italienreise ging er auch in erster Linie nicht dem Staatsdienst, sondern seinen Interessen nach.
Die Antwort ist recht schlicht, aber durchgreifend: Es ist der Liebeswahn im Hinblick auf Charlotte von Stein. Für die Zeit bis zu seiner Reise nach Italien fand Goethe dann auch den Gedanken, dass man immer versuchte, sich gegenseitig `anzuähneln´. Er meint, dass man sich den Werten und Vorstellungen der geliebten Frau anpasste, um sich ihre Zuneigung zu erhalten und die Beziehung zu pflegen. Die Briefe an die verheiratete Frau sind da auch ziemlich deutlich.
Andererseits hielt er sich gegenüber Anna Amalia an das Äußerliche. Eben dieses ließ für Liebesbestrebungen einer Fürstin und Witwe gegenüber dem zunächst bürgerlichen Juristen und Staatsdiener und dann Jungadeligen und im Übrigen außerhalb einer Ehe gar keinen Raum.
Helga König: Können sie uns mehr zu Ihrem Großprojekt berichten, denn es handelt sich ja bei dem vorliegenden Buch um den ersten von mehreren Bänden?
Veit Noll: Es ist richtig, Bd. 2 ist im Wesentlichen fertig. Hier benötige ich noch die Unterstützung meines rührigen Lektors, Jörg F. Nowack. Ein Mensch mit Sprachgefühl und Charakter. Vor allem, er ist mit dem Herzen bei der Sache. Da hat mich mein Lebensgefühl auf den richtigen Weg geführt. Im Übrigen sind zu Bd. 2 die Bilder und das Bildverzeichnis noch im letzten Schliff fertigzustellen. Dabei handelt es sich durchaus um einen eigenen Punkt, der Mühe macht, aber Lohnenswert ist und Aufschluss gibt. Auch mir selbst.
Bd. 3 und 4 sind noch geringfügig zu überarbeiten und die Endnoten durchzuarbeiten. Mein tatsächliches Großprojekt bezieht sich durchaus auf die Fertigstellung aller vier Bände "Goethe im Wahnsinn", aber auch auf die Quellenedition Einsiedels verbunden mit der Darstellung seiner Biographie und Anschauungen, der Biographie von Emilie von Werthern und die Fertigstellung der Ausarbeitung zu `Goethes Naturfragment´.
Lieber Herr Noll, für das sehr aufschlussreiche Interview, danke ich Ihnen herzlich.
Ihre Helga König
Anbei nochmals die Rezension: http://helga-koenig-biografien.blogspot.de/2014/11/rezension-goethe-im-wahnsinn-der-liebe.html
Berich über die Buchpräsentation:http://gastkolumne.blogspot.de/2014/11/jorg-f-nowack-buchprasentation-goethe.html
Veit Noll: Goethe im Wahnsinn der Liebe.
Bd. 1: Die Flucht 1786.
ISBN: 978-3-9816669-2-2
386 Seiten, 59 Abbildungen
Ladenpreis 28,50 €
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